Zunächst musste sichergestellt werden, dass keine Chemikalien ausgetreten waren. Es wurden Wasserproben genommen, die vor Ort mit dem Gemini-Analysegerät geprüft wurden. Parallel dazu wurden Messungen, unter anderem mit einem Photoionisationsdetektor, vorgenommen. Dank der vorbildlichen Lagerhaltung des Unternehmens waren die Messungen allesamt ohne Befund. Lediglich eine Ölverschmutzung durch Öl eines Kompressors konnte festgestellt werden.

Da sich das Wasser in einem flüssigkeitsdichten Bereich befand, wurde durch den Betreiber ein Entsorgungsunternehmen beauftragt, das das kontaminierte Wasser aufnimmt und fachgerecht entsorgt. Der Einsatz konnte um 3:57 Uhr beendet werden.